Psychotherapie

Ganzheitsmedizinische Körper-Seele-Geist-Therapie

Die 'Redekur' allein reicht nicht aus, um psychische und körperliche Leiden zu verändern oder zu heilen.
Die psychotherapeutischen Stundenzahl auszudehnen auch nicht. Schon Sigmund Freud beklagte, dass Patienten trotz langer Therapiephasen wieder in alte Muster und Schemata zurückfallen.
Den Grund verraten uns seit Jahren die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie und Neurophysiologie:
jede kognitive Bemühung des Verstehens findet (siehe rechts) im Stirnlappen (Praefrontaler Cortex) statt. Dieser bewußte Teil unseres Denkens ist aber 10mal so langsam wie der Mandelkern (Amygdala), der schon vorgeburtlich begann, alle emotionalen Geschehnisse und Gefühle unbewußt zu verknüpfen, um rasch über seine verbundenen Stressachsen, das basale Überleben zu garantieren.
Viele frühen Störungen des Unsichergebundenseins, der frühen Traumatisierungen werden unbewußt körperlich gespeichert und sind später durch ähnliche unbewußte Auslöser, Trigger, reinszenierende Beziehungserfahrungen emotional wieder aktivierbar und überfluten durch Ängste, Depressionen, Vermeidungen, Aggressionen, Schmerzen und Krankheiten unseren Körper. Um psychotherapeutisch komplexe Leidens- und Beziehungsmuster verändern sowie blockierte Überlebensreflexe reaktivieren zu können, bedarf es neben lösungsorientierter Gespräche, individuelle sensomotorische und körpertherapeutische Strategien. Nutzt man dabei die Testung der HRV (Herzfrequenzvariabiltät) zur Kontrolle der Stressachsen unter psychischen Belastungen und stabilisiert zusätzlich mit psychotropen Homöopathischen Mitteln das angegriffene Nervensystem, reduziert sich dabei deutlich die Anzahl benötigter Psychotherapiestunden.
Wie das geht, zeigt obiges Modell.

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